Tag-Archiv | demographischer Wandel

Von einer Politik, die gegen das Leben selbst und im Besonderen gegen weiße Menschen gerichtet ist

Mitte September veröffentlichte ZEIT-Online einen Artikel über das abermals gestiegene Armutsrisiko für Kinder in Deutschland. Diese in regelmäßigen Abständen veröffentlichten Schadensmeldungen in Bezug auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen in Deutschland werden von den meisten Deutschen nur mehr beiläufig, mithin lethargisch zur Kenntnis genommen.

Auch ich hatte diesen Artikel lediglich sporadisch überflogen. Auf einen neuen Aspekt wurde allerdings gleich im Untertitel verwiesen: der Anstieg des Armutsrisikos sei auch auf den Zuzug von Migranten zurückzuführen.

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(Quelle: ZEIT-ONLINE; 15.09.2017)

Nun, Katrin Göring-Eckardt – bundesdeutsche Spitzenpolitikern der GRÜNEN – hatte ja frei heraus geäußert, dass Deutschland auch Menschen brauche, die sich in unseren Sozialsystemen heimisch fühlen (s. hier & hier).

Ob Sie dies ernst meinte oder sich bei der Aneinanderreihung plattitüdenhafter Satzbausteine schlicht verhaspelte, soll uns in diesem Zusammenhang egal sein.

Wie gewohnt, wechselte ich nach schnellem Querlesen des Artikels rasch zu den Leserkommentaren.

Und gleich der allererste Leserbeitrag, der bereits unmittelbar nach Veröffentlichung des Artikels gepostet wurde, sowie zwei Antworten darauf von weiteren Lesern, ließen mich hellhörig werden. Schließlich gaben diese Kommentare dem Artikel einen völlig anderen (und wie ich meine: aufschlussreichen) Spin:

Leserkommentar: Ein Grund mehr das Armutsrisiko „Kind“ gar nicht erst einzugehen. Ökologisch haben die eh kaum noch eine Chance ohne Krieg alt zu werden.

Antwort 1:  […] Aus ökonomischer Sicht sollte niemand seinen vorhandenen Kinderwunsch wegdrücken, aber über die Anzahl der Kinder sollte man schon nachdenken. Ob es in Zeiten von Überbevölkerung usw. unbedingt 5 Kinder sein müssen, sollte man sich wirklich überlegen.

Antwort 2: Aus verantwortungsethischer Sicht sollte niemand aufgrund fehlender Ressourcen seinen Kinderwunsch auf Kosten anderer ausleben.

(Quelle: ZEIT-ONLINE; 15.09.2017)

Screenshot vom Kommentarbereich von ZEIT-Online:

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(Quelle: ZEIT-ONLINE; 15.09.2017)

Der erste Kommentar spiegelt den bis heute wirkmächtigen, linksgrünen Geist der 1970er und 1980er Jahre wieder: Die Welt sei, aufgrund sich ankündigender Umweltkatastrophen und Kriegsgefahren, so bedrohlich, dass es unverantwortlich sei in diese Welt noch Kinder zu setzen. So weit, so bekannt.

Die zweite Antwort darauf bringt allerdings eine deutliche Verschärfung in diesen Sachverhalt. Aus ethischer Sicht sei es, aufgrund mangelnder Ressourcen, geboten auf Kinder zu verzichten. Täte man dies nicht, so würde man verantwortungslos und egoistisch seinen Kinderwunsch auf Kosten anderer ausleben.

Starker Tobak und es zeigt meines Erachtens die Imprägnierung des gegenwärtigen Narratives, wie er von einflussreichen, mitunter regierungsnahen Kreisen über die Leitmedien kommuniziert wird.

So berichtete der SPIEGEL im September 2016 über die Empfehlung des einflussreichen Think Tanks Club of Rome, Prämien für kinderlose Frauen auszuloben:

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(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

Zur Illustration dieses Artikels wählte der SPIEGEL übrigens eine Archiv-Aufnahme aus Dresden. Sehr aufschlussreich.

2016-09-13_Club_of_Rome_Bericht_fordert_Belohnung_für_kinderlose_Frauen_SPIEGEL_ONLINE

(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

– […] Da es schwierig sei, den ökologischen Fußabdruck des Einzelnen zu verkleinern, wäre es „hilfreich, wenn die Gesellschaft die Wachstumsrate der Bevölkerung noch mehr drosseln, idealerweise sogar ins Negative kehren würde“. Man sollte Frauen, die maximal ein Kind großgezogen haben, „zu ihrem 50. Geburtstag einen Bonus von 80 000 Dollar zahlen„.

– Damit die Renten trotzdem gesichert sind, schlagen die Forscher eine Anhebung des Renteneintrittsalters vor, etwa auf 70 Jahre. Gleichzeitig plädieren sie für eine Verkürzung der Jahresarbeitszeit.

(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

Nun die meisten Leser, die diesen Artikel mehr oder weniger unbedarft aufnehmen, werden der Kernaussage wohl zustimmen. Schließlich ist unser Planet ja überbevölkert, das liest man ja allenthalben; man denke nur an China, Indien, Südostasien oder auch Afrika.

Allein die Leser dieser Empfehlung des Club of Rome sitzen eher weniger in Jakarta, Nairobi oder Bangkog. Nein, es ist vielmehr ein westliches Publikum, das anvisiert wird.

Dies verdeutlicht auch folgende Meldung der Berliner Morgenpost über die Empfehlungen schwedischer Forscher zur Eindämmung des Klimawandels.

2017-07-20_Klima_Studie_Warum_Babys_die_größten_Klima_Killer_sind_Politik_Berliner_Mor

(Quelle: morgenpost.de; 20.07.2017)

Eine neue Studie zum Klimaschutz empfiehlt, dass Menschen in 

E u r o p am e r i k a  und  A u s t r a l i e n  ein Kind weniger bekommen sollten.

(Quelle: morgenpost.de; 20.07.2017)

2017-07-20_Klima_Studie_Warum_Babys_die_größten_Klima_Killer_sind_Politik_Berliner_Mor 01

(Quelle: morgenpost.de; 20.07.2017)

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(Quelle: morgenpost.de; 20.07.2017)

Babys sind demnach also die größten Klima-Killer [sic!] und durch das Nichtzeugen eines (vorzusweise: europäischen, US-amerikanischen oder australischen) Kindes spare man jährlich sage und schreibe 58,6 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) ein.

Nun muss man wissen, dass Kohlenstoffdioxid unweigerlich mit biologischem Leben verbunden ist. Alle Säugetiere atmen dieses Gas aus, Pflanzen nehmen es auf. Wir kommen später noch einmal darauf zurück.

Diese Meldung wurde landesweit in verschiedenen Zeitungen publiziert. So auch in der ebenfalls (wie die Berliner Morgenpost) zur Funke-Gruppe gehörenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung:

2017-07-20_DER_WESTEN_Klimawandel_Klima_Studie_Warum_Babys_die_größten_Klima_Killer_sind_derweste

(Quelle: derwesten.de; 20.07.2017)

DIE WELT:

2017-07-12_Verzicht_aufs_Kind_kann_Klimawandel_bremsen_WELT

(Quelle: WELT.de; 12.07.2017)

Auch in der Schweiz wurde landesweit über „herzige CO2-Schleudern“ als „schlimmste Klimakiller“ berichtet.

2017-08-10_20_Minuten_Babys_sind_süss_und_die_schlimmsten_Klimakiller_News

(Quelle: 20min.ch; 10.08.2017)

2017-08-10_20_Minuten_Babys_sind_süss_und_die_schlimmsten_Klimakiller_News 01

(Quelle: 20min.ch; 10.08.2017)

2017-08-10_20_Minuten_Babys_sind_süss_und_die_schlimmsten_Klimakiller_News 02

(Quelle: 20min.ch; 10.08.2017)

Besonders perfide ist, daß den Menschen in Europa (allen voran in Deutschland) jahrelang eingebläut wurde, dass es ein demographisches Problem gäbe: Die Menschen in Deutschland werden immer älter und die Geburtenrate sei zu niedrig, daher mangele es an Fachkräften, die sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen ausfüllen und damit das gesetzliche Rentensystem am Laufen halten würden. Folglich wären wir auf (Massen-) Einwanderung angewiesen.

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(Quelle: ZEIT-ONLINE; 15.06.2015)

Es wird allerdings überhaupt nicht zur Diskussion gestellt, ob der sich abzeichnende demographische Wandel tatsächlich solch ein Problem darstellt. Schließlich verfügt die Bundesrepublik im globalen Maßstab geradezu über ein lächerlich winziges Territorium, verfügt darüber hinaus weder über eigene Bodenschätze im nennenswerten Maßstab, noch stellt die heimische Landwirtschaft ausreichend Lebensmittel für die eigene Bevölkerung her.

Falls man dennoch der Auffassung wäre, die demographische Entwicklung sei ein Problem, dann kann es nicht angehen, dass nur die eine Lösung der Massenzuwanderung quasi alternativlos durchgedrückt wird. In den 1970er und 1980er gab es in der politischen Diskussion der alten Bundesrepublik noch das Schlagwort der „Geburtenanreize“, die es zu setzen gelte. Was könne man tun, so wurde seinerzeit diskutiert, um die Menschen zu ermuntern wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen?

Als im Jahr 2000 innerhalb des polit-medialen Establishments eine Debatte über einen möglichen Fachkräftemangel im IT-Bereich geführt wurde und der Tenor dahingehend lautete, die Einwanderung von indischen Informatikern zu erleichtern, tätigte Jürgen Rüttgers, Spitzenkandidat der NRW-CDU zur anstehenden Landtagswahl, folgenden Spruch: „Kinder statt Inder!“ Er wurde daraufhin als Rassist gebrandmarkt und ein medialer Furor ergoß sich über ihn.

Joachim Gauck war da schon aus einem anderen, „genehmeren“ Holz geschnitzt:

2014-02-08_Zuwanderung_Gauck_lockt_Inder_Wir_haben_Platz_in_Deutschland_WELT

(Quelle: WELT.de; 08.02.2014)

Dies alles ist eingebettet in eine übergeordnete Strategie der EU und der Vereinten Nationen:

2015-12-03 SALZBURGER NACHRICHTEN_EU_Kommissar_Brauchen_über_70_Mio._Migranten_in_20_Jahren_sn.at

(Quelle: Salzburger Nachrichten; 03.12.2015)

Zurück zur Studie der schwedischen Forscher und zu den Klima-Killern. Die unter anderem für den WDR tätige Journalistin Anne Preger wurde in diesem Zusammenhang vom Radiosender WDR 5 interviewt.

2017-07-12_Audio_Was_hilft_gegen_Klimawandel_WDR_5_Leonardo_Top_Themen_WDR_5_Audi

(Quelle: WDR.de; 12.07.2017; Podcast)

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(Quelle: wdr.de; 12.07.2017; Podcast)

Auf folgenden Bild sieht man Anne Preger wie sie zärtlich-liebevoll ein Papageientaucher-Kücken in der Hand hält. Eine Kompensation für bewusst entsagte Mutterfreuden?

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(Quelle: Google-Bildersuche)

Weil so’n Kind setzt in seinem Leben ja auch wieder viele Treibhausgase frei und trägt zur Erderwärmung bei.

Zitat von Anne Preger (12.07.2017)

Wenn nun, wie von diesen Think Tanks und Forschern, CO2 als hauptverantwortlich für diesen (vermeintlich von Menschen gemachten) Klimawandel angesehen wird (der Club of Rome schlägt beispielsweise eine CO2-Steuer vor), dann läuft dies in letzter Konsequenz auf eine generelle Schuldbeladung menschlichen Lebens insgesamt hinaus. Jeder Mensch wird dann durch seine bloße Existenz (durch sein Ausatmen von CO2) mitschuldig am Klimawandel sein.

Wir treffen hier auf das in den Buchreligionen tief verankerte Prinzip der Erbsünde. Vor nicht allzu langer Zeit galt in den hiesigen Breiten jeder Mensch noch qua Geburt als schuldig und konnte sich allein durch Taufe und ein gottgefälliges Leben von dieser Schuld erlösen. Wie solch ein gottgefälliges Leben auszusehen habe, wurde wiederum von kirchlichen Hohepriestern festgelegt, die dadurch ungeheure Macht und politischen Einfluß auf sich vereinen konnten.

[Mit einem eingeimpften Schuldkomplex wurden über Jahrunderte hinweg ganze Völker beherrscht und gelenkt.]

2016 erhielt Anne Preger den Umweltmedienpreis der Deutschen Umwelthilfe:

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(Quelle: Google-Bildersuche; vom System gehätschelt)

Ein  Kind in Deutschland  ist wegen seines großen Konsums natürlich viel klimaschädlicher als ein Kind, das jetzt in Kenia oder Tansania aufwächst.

Zitat von Anne Preger (12.07.2017)

Das US-amerikanische Monatsmagazin „National Geographic“ erschien im Oktober 2016 mit folgendem Titel:

DIE NEUEN EUROPÄER

Wie Wellen von Einwanderern einen Kontinent neugestalten

National Geographic 2016-10-00

(National Geographic; October 2016; Titelbild: „The AlKhader family, Germany“)

Darin wurden in einer aufwendigen Foto- und Interviewreihe mehrere (Neu-) Bürger verschiedener EU-Länder mit Migrationsgrund vorgestellt.

Im Titel dieser Ausgabe wurde also die, sich durch Masseneinwanderung abzeichnende Neu-, bzw. Umgestaltung Europas thematisiert. Nun stellt sich die Frage, ob dieser Prozess natürlich stattfindet, also einfach passiert oder aber von interessierter Seite angeschoben wird?

Der Titel des Leitartikels zu dieser Artikelreihe ist meines Erachtens höchst aufschlussreich:

Deutschland, welches die schlimmste Geschichte an Fremdenfeindlichkeit aufweist, hat nun die meisten Flüchtlinge aller europäischen Länder aufgenommen. Der Einsatz des  E x p e r i m e n t s  ist hoch.

(National Geographic; October 2016)

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(National Geographic; October 2016)

Einerseits wird die Masseneinwanderung nach Deutschland indirekt mit dem H0L0CAUST in einen Kontext gestellt – (was nach meinem Verständnis ein weiteres Mal verdeutlicht, dass ohne die in der deutschen Gesellschaft tief verankerten Schuld, dieses Phänomen der Masseneinwanderung, in Verbindung mit der Welcome-Refugees-Ekstase nicht möglich gewesen wäre) – und andererseits wird davon gesprochen, dass der Einsatz des Experimentes hoch sei.

Ein Experiment passiert allerdings nicht einfach, es wird gemeinhin nach wissenschaftlichen Maßstäben planmäßig durchgeführt. Im vorliegenden Fall handelt es sich demnach um ein Experiment mit Menschen und ich bin versucht hinzuzufügen: ein Experiment mit Menschen in einem biblischen Maßstab.

Three-quarters of a century ago Germans were dispatching trains full of Jews to concentration camps in the east; now, at the Munich train station, they were greeting trains carrying Muslim refugees with food, water, stuffed animals, and smiles. […]

I heard a journalist from Die Zeit tell her listeners it was all right to feel “drunk” with pleasure at that  t r a n s f o r m a t i o n.

Vor einem dreiviertel Jahrhundert schickten die Deutschen Züge voller Juden in die Konzentrationslager im Osten; Jetzt begrüßten sie am Münchner Bahnhof Züge voller muslimischer Flüchtlinge lächelnd mit Essen, Wasser und Stofftieren […]

Ich hörte eine Journalistin von Der ZEIT zu ihren Zuhörern sagen, es sei in Ordnung, sich vor lauter Vergnügen (Freude) so richtig betrunken zu fühlen, angesichts dieser Veränderung  (U m w a n d l u n g).

(National Geographic; October 2016)

Blicken wir nun nach Schweden. Einem Land vollkommen ohne kolonialer Vergangenheit, dessen Entscheidungsträger vor rund 30 Jahren entschieden, aus Schweden ein Einwanderungsland zu machen und dadurch das Land drastisch veränderten.

Eine Komiker-Truppe des öffentlich-rechtlichen (sprich des staatlichen) Fernsehens Schwedens produzierte im Jahr 2010 ein Hip-Hop-Musikvideo mit dem Titel „Blanda Upp“, was so viel heißt wie; „Vermischt es, vermischt euch“

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(Quelle: YouTube)

Im Video sieht man zunächst den Rapper im gewohnt-überspitzten Outfitt und viele afro-schwedische Tänzerinnen.

Plötzlich tauchen Gesicht und Dekolletee einer attraktiven, jungen und blonden Frau auf. Sie beginnt nun Teile der schwedischen Nationalhymne (!) zu singen und sie tut dies mit zunehmend gesteigerter Leidenschaft, bis hin zur Ekstase.

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(Quelle: YouTube)

Die Kameraeinstellung zeigt alsdann einen größeren Ausschnitt der Szenerie und wir erkennen den Anlass für die allzu leidenschaftliche Darbietung der hübschen Sängerin.

Sie sitzt rittlings auf den Lenden eines nackten Afro-Schweden („Süd-Wikingers“?)

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(Quelle: YouTube)

Dass in Schweden etwas grundsätzlich aus den Bahnen geraten ist, zeigt auch folgende Meldung:

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(Quelle: RP-Online; 28.07.2017)

Fredrik Reinfeldt, liberal-konservativer Politiker und Ministerpräsident Schwedens von 2006 bis 2014 und glühender Verfechter der Masseneinwanderungspolitik, äußerte sich folgendermaßen über das angestammte kulturelle Erbe Schwedens:

Reinfeldt: Das Urschwedische ist bloße Barbarei

„Urschwedisch ist nur barbarisch. Der Rest der Entwicklung ist von außerhalb gekommen.“ Dies war Ministerpräsident Fredrik Reinfeldts lakonischer Schlußsatz, nach einem Besuch des Einwanderer-Viertels Ronna in Södertälje am Mittwoch.

(Quelle: DAGENS NYHETER; 15.11.2006)

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(Quelle: DAGENS NYHETER; 15.11.2006)

Wenn sich schon ein „konservativer“ Spitzenpolitiker so abfällig in Bezug auf die eigene Kultur äußert, dann wollen dem selbstverständlich die Sozialdemokraten nicht nachstehen.

Von Mona Sahlin, der ehemailigen Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens (SAP) sind folgende Aussprüche dokumentiert:

2017_11_05_13_36_24_TOP_5_QUOTES_BY_MONA_SAHLIN_A_Z_Quotes - Kopie

(Quelle: AZQUOTES.com)

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(Quelle: AZQUOTES.com)

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(Bildquelle: YouTube.com; mit engl. Untertiteln: hier)

1) Falls sich zwei gleich qualifizierte Personen für einen Job an einem Arbeitsplatz mit wenig Immigranten bewerben, dann soll derjenige der Mohammed heißt den Job bekommen.

2) Die Schweden müssen in das neue Schweden integriert werden. Das alte Schweden wird nicht mehr zurückkommen.

3) Ich denke, das ist es, was viele Schweden so neidisch auf Einwanderergruppen macht. Sie haben eine Kultur, eine Identität, eine Geschichte, etwas, was sie zusammenhält. Was haben wir? Wir haben Mittsommerabend und solch kitschige Sachen

(Zitate von Mona Sahlin; Quellen: AZquotes.com, Wikiquote.org, GatestoneInstitute.org)

Das Motiv der blonden Frau mit einem schwarzen Mann ist ein wiederkehrender Klassiker, könnte man fast sagen. Wobei Klassiker wohl die falsche Begrifflichkeit ist, denn dieses Motiv soll ja augenscheinlich nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft weisen.

Wahlplakat der NRW-Grünen aus dem Jahr 2009:

NRW-Kommunalwahl - Wahlplakat Grüne

Ein Plakat zur Kommunalwahl am 30. August 2009 der Grünen; Foto: Horst Ossinger dpa/lnw +++(c) dpa – Bildfunk+++

Auf YouTube gibt es ein Video, in dem 43 US-amerikanische Werbespots zusammengetragen wurden. Das wiederkehrende Motiv: männliche Afro-Amerikaner werden stolz, selbstbewusst, kräftig, männlich überlegen und weiße US-Amerikaner als schwächliche Freaks dargestellt.

In einem Spot sehen wir ein einigermassen wohlhabendes und biederes weißes Ehepaar, so um die 40 Jahre alt, welches im Kurzfilm von einer Szenerie in die nächste „gebeamt“ wird.

Plötzlich landen sie auf der Yacht eines erfolgreichen Rappers. Sie reckt leicht bekleidet und lasziv ihre Beine über die Schenkel des Schwarzen, während ihr Mann wie ein Häschen auf dem Schoss eines dicklichen weißen Mannes sitzt, der allem Anschein nach homosexuell ist.

Zu beachten sind hierbei unbedingt die beiden im Vordergrund platzierten Giraffenstatuen und die darin ausgedrückte Symbolik.

Zu den Bildern aus dem nächsten Werbefilm braucht man gar keine Beschreibung hinzufügen, denn die Bilder sprechen für sich selbst.

Gleiches gilt für den dritten Clip, den ich der YouTube-Zusammenstellung entnommen habe:

Welche Männer werden nun weiße, heranwachsende Mädchen als potentielle Sexualpartner ansprechender finden?

Das britische Online-Magazin „aeon“, welches sich mit philososphischen und kulturellen Themen befasst, titelete Anfang Februar 2017 folgendes:

Die Zukunft ist gemischt-rassig

Und so war die Vergangenheit. Migration und Vermischung sind essentiell für den Erfolg der Menschheit in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft

(Quelle: aeon.co; 02.02.2017)

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(Quelle: aeon.co; 02.02.2017)

‘My mom always used to joke about how all her friends were multiracial couples and she thought that was so cool, and it was like different and cool,’ she said. ‘But now it’s like normal and cool.’

„Meine Mutter hat immer gewitzelt, dass alle ihre Freunde gemischtrassige Paare waren und sie fand das so cool, und es war wie: anders und cool“, sagte sie. „Aber jetzt ist es: normal und cool.“

(Quelle: aeon.co)

Bei der nachfolgenden Titelseite einer Ausgabe der National Geographic handelt es sich um einen Fake, dennoch will ich es hier veröffentlichen, da es meiner Auffassung nach, in seiner Überspitzung, wirkungsvoll auf einen wahren Kern weist.

Evolution Europa

Wie Wellen von Einwanderern die Zukunft züchten

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(Quelle: National Geographic; May 2017)

Einen Kontinent neugestalten  |23

Den Krieg gegen Rassismus gewinnen |39

Mythen kultureller Identität |52

Die Vorteile von zwei-rassigen Kindern |67

(Aus dem Internet entnommene Fake-Titelseite einer vermeintlichen Ausgabe von National Geographic)

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Quelle: SPIEGEL-Online; 27.09.2017)

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(Quelle: FOCUS-Online; 29.08.2017)

Interessanterweise haben es afrikanisch-arabische Einwanderer leichter Asyl in Deutschland zu bekommen als Osteuropäer:

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(Quelle: ntv.de; 19.01.2016; „Europäer raus – Afrikaner rein ?!“)

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(Quelle: afrolink.com)
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(Quelle: berliner-zeitung.de; 10.03.2016)

„Flüchtlings“-Männern werden in Deutschland Flirtkurse angeboten, um deutsche Frauen bezirzen zu können:

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(Quelle: wdr.de; 07.09.2016)

Nicht immer ist die begehrte blonde, europäische Frau allerdings begeistert von den Annäherungsversuchen der Neubürger.

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(Quelle: Internet)

Im selben Jahr als obiges Musikvideo produziert wurde, wurde eine junge, blondhaarige schwedische Frau in Göteborg von einem äthiopischen „Flüchtling“ brutal vergewaltigt und ermordet.

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(Quelle: thelocal.se; 10.06.2011)

Im Internet zirkuliert das von der Polizei aufgenommene Foto der Leiche des Opfers. Darauf ist Gott sei Dank das Gesicht nicht zu erkennen aber das Bild ist verstörend genug (es versteht sich von selbst, dass ich es hier nicht abbilde).  Die Beine der erstarrten Leiche sind gespreizt und angewinkelt: der Mörder hatte sein Opfer demnach vergewaltigt als es bereits leblos war. Eine tragische Randnotiz ist, dass Elin Krantz wohl Mitglied der Facebook-Gruppe „We like diversity“ war.

Es gibt auf YouTube mehere Videos, welche die Agressivität afrikanischer „Refugees“ zeigen, wenn ihnen weiße Frauen abweisend gegenüberstehen. Ein Beispiel, welches noch glimpflich ausging ist hier zu sehen, ein anderes hier.

Es geht mir hier mitnichten darum Hass gegen Schwarze oder gegen Orientalen zu schüren, sondern darauf hinzuweisen, dass mit der Masseneinwanderung viele zwielichtige Gestalten nach Europa gelangen.

Aber Zwietracht wird geschürt. Folgendes Video wurde in der Scottish National Portrait Gallery gedreht und mit staatlichen Geldern finanziert.

 

 

2017-09-01 TELEGRAPH_L_Oréal_sacks_its_first_transgender_model_for_all_white_people_are_racist_comm

(Quelle: telegraph.co.uk; 01.09.2017)

Twitter-Kommentar vom „Transgender-Model“ Munroe Bergdorf über Menschen weißer Hautfarbe:

Weil die meisten von euch nicht einmal erkennen oder ablehnen, anzuerkennen, dass eure Existenz, Privilegien und Erfolge als Rasse auf dem Rücken, dem Blut und dem Tod von Menschen anderer Hautfarbe aufgebaut sind. Eure ganze Existenz ist durchtränkt von Rassismus. Von Mikro-Aggressionen bis hin zu Terrorismus habt ihr die Blaupause für diese Sch…e errichtet. […]

Sobald weiße Menschen zugeben, dass ihre Rasse die gewalttätigste und bedrückendste Kraft der Natur auf der Erde ist, können wir weiterreden.

(Quelle: telegraph.co.uk; 01.09.2017)

ZEIT-Online berichtete zum Tag der Deutschen Einheit in einem Artikel über die Kinderbetreuung in der DDR. Zur Illustration dieses Artikels wurde ein Bild ausgewählt, auf dem Ost-Berliner Kinder gemeinsam mit einer Lehrerin/Erzieherin am Palast der Republik – in welchem sich der Berliner Dom spiegelt –  vorbeispazieren. Eine tolle Aufnahme.

2017-10-03_Tag_der_Deutschen_Einheit_Die_Mauer_ist_nicht_gefallen_ZEIT_ONLINE_Internet - Kopie

(Quelle: ZEIT-Online, 03.10.2017)

Wenn wir nun die Kinder näher betrachten, so fällt auf, dass alle acht blondhaarig sind, wie es gewiss weit verbreitet war im Ost-Berlin der 1970er und 1980er Jahre. Der Anteil ausländischer Kinder, bzw. von Kindern mit Migrationshintergrund, war schließlich recht gering, selbst in der Hauptstadt der DDR.

Wie sieht es diesbzüglich heute aus in den größten deutschen Städten? Die WELT titelte im Mai 2017, dass bald jeder zweite Hamburger einen Migrationshintergund haben werde.

2017-05-22_Hamburg_Bald_hat_jeder_Zweite_einen_Migrationshintergrund_WELT 01

(Quelle: WELT.de; 22.05.2017)

Nun handelt es sich hier um einen Durchschnittswert von Menschen mit Migrationshintergrund über ganz Hamburg und über sämtliche Altersklassen verteilt.

Bemerkenswerterweise veröffentlichte die WELT auch die Prozentzahlen in der Altersklasse von 0 bis 18 Jahren in verschiedenen, eher benachteiligten Stadtteilen:

2017-05-22_Hamburg_Bald_hat_jeder_Zweite_einen_Migrationshintergrund_WELT 02

(Quelle: WELT.de; 22.05.2017)

Wer soll hier wen integrieren?

BILD-München brachte im Juni 2017 eine ähnlich lautende Meldung in Bezug auf die Bayern-Metropole.

2017-06-10 BILD_Mia san bunt

(Quelle: BILD.de; 17.06.2017)

München wird also immer bunter, sprich immer toller. Ob es irgendwann bunt genug sein wird?

Aber das sind die Schlagworte: eine freiheitliche Demokratie, zumal ein Hochtechnologieland wie Deutschland müsse offen für Einwanderung im großen Stil sein, sonst wäre der wirtschaftliche Erfolg auch nicht zu halten.

Allerdings wurde diese Erkenntnis (besser: dieses Dogma des Globalismus) den Japanern noch nicht ausreichend verklickert.

2017-05-08 JEWSNEWS__Japanese_PM_tells_the_United_Nations_to_shove_it_will_not_take_in_any_Muslim_r

(Quelle: JEWSNEWS.co.il; 03.05.2017)

Es wird Japan wohl niemand in Abrede stellen, dass es sich einerseits um einen sogenannten demokratischen Staat und andererseits um ein Hochtechnologieland par excellence handelt.

Woher rührt also diese Widerspenstigkeit, sich nicht diesem liberalistisch-globalistischem Dogma der vermeintlichen Segnungen kulturfremder Masseneinwanderung zu beugen?

Nun die Japaner hatten sich bereits der versuchten Christianisierung erfolgreich zur Wehr gesetzt.

2017-09-17 ZEIT_Bundestagswahl_Wer_sagt_denn_dass_Deutschland_den_Deutschen_gehört_ZEIT_O

(Quelle: ZEIT-Online; 17.09.2017)

Auch folgende Meldung wäre in Japan gewiss undenkbar.

2012-01-04 RP_Einbürgerung auch ohne Deutschkenntnisse

(Quelle: RP-Online.de; 04.01.2012)

Die WELT berichtete am 3. November 2017 über Vorfälle an der Berliner Polizei-Akademie.

Auf dieser Akademie werden Deutsch-Nachhilfekurse für Polizeianwärter mit Migrationshintergrund angeboten. Das ist schon allein für sich genommen ausreichend befremdlich, da man annehmen sollte, dass es eine Grundvoraussetzung ist fließend deutsch sprechen zu können, um auf einer deutschen Polizei-Akademie aufgenommen zu werden.

Darüber hinaus kam es zu disziplinarischen Vorfällen, zudem wurde der Verdacht ausgesprochen, dass die organisierte Kriminalität Berlins, dominiert von arabischen Großfamilienclans, versucht die Hauptstadtpolizei zu unterwandern.

2017-11-03_WELT_Vorgänge_an_der_Polizeiakademie_CDU_und_FDP_in_Berlin_fordern_Sondersitzung_des

(Quelle: WELT.de; 03.11.2017)

Arabische Familienclans treiben nicht nur in Berlin ihr Unwesen. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete ebenfalls am 3. November 2017 über einen verstörenden Vorfall in Essen.

2017-11-03_Schwangere_Frau_aus_Essen_wurde_verschleppt_und_misshandelt_WAZ.de_Essen

(Quelle: WAZ.de; 03.11.2017)

und zu guter Letzt:

2017-11-13 HUFFPOST_Mann_missbraucht_Pony_in_einem_Berliner_Park_so_widerlich_schlachtet_die_AfD_d

(Quelle: huffingtonpost.de; 13.11.2017)

Dieses Land wird zielgerichtet gegen die Wand gefahren.


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Forcierte Masseneinwanderung mit dem Ziel: „Multikulti-Gesellschaft“ und propagandistische Wegbereitung

In den letzten Monaten waren nun selbst in den Systemmedien hie und da (zumindest oberflächlich) kritische Artikel zur sogenannten „Flüchtlingskrise“, sowie teils bizarre, teils offenherzige Äußerungen von Politikern zu diesem Themenkomplex zu vernehmen.

So gab Wolfgang Schäuble im Juni in einem ZEIT-Interview bezüglich einer möglichen Grenzschließung (Abschottung) Europas, in Anbetracht weiterer afrikanisch-arabischer Migrationswellen, folgendes von sich:

Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.

2016-06-08-zeit-de-schauble-inzucht-01

(Quelle: zeit.de; 08.06.2016)

2016-06-08-zeit-de-schauble-inzucht

(Quelle: zeit.de; 08.06.2016)

Nun was soll man von solch einem Statement halten? 82 Millionen Deutsche und insgesamt 510 Millionen Menschen der Länder der Europäischen Union würden laut Schäuble in Inzucht degenerieren, falls sich BRD/EU gegenüber weiterer Masseneinwanderung aus dem Raum von Marokko bis Afghanistan verschließen würden.

Das ist schlichtweg so dermaßen entwaffnend blödsinnig, dass man diese Zeilen einfach stehen und für sich selbst sprechen lassen kann.

Es zeigt letztlich auch in welchen verqueren Kategorien unsere Spitzenpolitiker und angeblichen Volksvertreter denken.

Jedenfalls sollte doch bei solchen Aussagen selbst dem letzten „Bahnhofsklatscher“ und „Welcome-Refugees-Hascherl“ – bei allem Respekt vor deren idealistischen Motiven – klar werden, dass es von offizieller Seite nie um eine temporäre Flüchtlingshilfe ging, sondern darum eine anhaltende Masseneinwanderung nach Europa umzusetzen.

Die Handlungen und Äußerungen von Schäuble, Merkel und Co. sind hierbei nicht losgelöst von den Strategiepapieren der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes und der Vereinten Nationen zu betrachten.

Die Europäische Kommission ist beispielsweise mittlerweile völlig schmerzfrei und spricht unverblümt von Neuansiedlungspolitik und legalen Migrationskanälen:

2016-07-13-europa-eu-neuansiedlungspolitik-1

(Quelle: europa.eu; 13.07.2016)

2016-07-13-europa-eu-neuansiedlungspolitik-2

(Quelle: europa.eu; 13.07.2016)

Mit einer Rede Timmermans aus dem Jahr 2015, die im Internet schnell zu zweifelhaften Ruf gelangte, hatte ich mich bereits hier auseinandergesetzt.

„Diversity“ wird heute in vielen Teilen Europas als Bedrohung aufgefasst. Diversity bringt Herausforderungen mit sich. Aber Diversity ist das Schicksal der Menschheit! Nicht einmal in den am meisten abgelegen Orten dieses Planeten wird es zukünftig eine Nation ohne Diversity geben.

Das ist es, worauf die Menschheit sich zubewegt. Und jene Politiker, die versuchen ihren Wählern eine Gesellschaft zu verkaufen, die sich nur aus Menschen einer Kultur zusammensetzt, versuchen eine Zukunft zu zeichnen, basierend auf einer Vergangenheit, die es nie gab. Daher wird es auch diese Zukunft nie geben.

Herr Timmermans scheint geradezu von einem religiösem Eifer beseelt zu sein: Diversity ist das Schicksal der Menschheit! Und wie es so ist mit Glaubenssätzen, sie sind nicht zu hinterfragen, alternativlos sozusagen. Wobei die von den Hohepriestern der Globalisierungsmaschinerie gemeinte Vielfalt, eine Einfalt der überall gleichen Fast Food-, Café- und Bekleidungsketten und in letzter Konsequenz auch ähnlicher Bevölkerungszusammensetzungen meint.

Der besondere Reiz Europas liegt nun gerade in den unterschiedlichen und historisch gewachsenen Kulturräumen, die sich – im globalen Maßstab –  nachbarschaftlich auf engstem Raum befinden.

Interessanterweise veröffentlichten die Vereinten Nationen im Jahr 2001 ein Strategiepapier für Europa mit dem Titel: Replacement Migration, was übersetzt werden kann mit Austausch- oder Ersatzmigration. Der offizielle deutsche Titel lautet hingegen ein wenig verharmlosend: Bestandserhaltende Migration.

UN_replacement_migration 0

(Quelle: un.org; 12.12.12)

Als Begründung dient – wenig überraschend – das angebliche und vom politisch-medialen Komplex wiederkehrend propagierte, sogenannte demographische Problem in den westlichen Industriestaaten:

UN_replacement_migration 1

(Quelle: un.org; 12.12.12)

Ohne dauerhafte Masseneinwanderung wären die europäischen Länder demnach gezwungen das Renteneintrittsalter auf 75 Jahre anzuheben. Schöne Neue Welt!

Man kann trefflich darüber streiten, ob es überhaupt ein Problem darstellen würde, wenn sich die Bevölkerung der BRD in 40 Jahren von derzeit 82 Millionen auf vielleicht 60 Millionen reduziert.

Vor 1000 Jahren lebten schließlich deutlich weniger Menschen auf diesem Gebiet. Zieht man zudem noch den erreichten Produktivitätszuwachs in Betracht, den wir in den letzten 60 Jahren zu verzeichnen hatten, dann stellt sich erst recht die Unsinnigkeit dieses Demografie-Dogmas heraus.

VOLKSWAGEN benötigt heutzutage deutlich weniger Mitarbeiter als vor 60 Jahren um 1000 PKWs herzustellen und die Erlöse aus den verkauften Automobilen hingegen haben signifikatif zugenommen. Hier könnte man z.B. den Produktionszuwachs in die Rentenzahlungen einfließen lassen. Aber nein, wir dürfen schließlich keine Wachstumsprozente einbüßen.

Allerdings ist doch höchst bemerkenswert, dass die einzige Antwort, die uns der politisch-mediale Komplex auf dieses vermeintliche „demographische Problem“ Europas und Deutschlands offeriert, die Masseneinwanderung aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten ist.

Warum hört man nichts mehr von „Geburtenanreizen“? Mit diesem Schlagwort wurde noch in den 1970er und 1980er in der damaligen Bundesrepublik diskutiert und argumentiert, um dem seinerzeit konstatierten Geburtenknick zu begegnen. Nichts dergleichen ist mehr zu vernehmen.

Viel mehr ist das Gegenteil davon der Fall. Der Club of Rome, einer dieser angeblich unabhängigen und alternativen Think Tanks stößt in ein ähnliches Horn, allerdings mit noch schrilleren Tönen, in dem er unlängst ein Gesellschaftsmodell vorschlug, bei welchem kinderlose Frauen für ihre Kinderlosigkeit mit Prämien belohnt werden sollen:

2016-09-13-spiegel-de-club-of-rome-01

(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

2016-09-13-spiegel-de-club-of-rome-02

(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

Als ich vor einigen Jahren im Internet auf ein Plakat der Grünen zur Kommunalwahl 2009 in NRW stieß, hatte ich dies zunächst nicht weiter beachtet:

NRW-Kommunalwahl - Wahlplakat Grüne

„Ein Plakat zur Kommunalwahl in NRW am 30.08.2009 der Grünen.“(Quelle: ruhrnachrichten.de; 13.08.2009)

So dachte ich mir einfach: typisch sexistisch GRÜN. Und wenn die zum männlichen Geschlecht tendierenden Grünn_Innen mehr auf Knaben und Mädchen* stehen, hegen die weiblichen Grünn_Innen wohl sexuelle Phantasien in Bezug auf einen großen, schwarzen Mann.

*Nachfolgend ein Einschub zum Thema: Grün, pädophil & Spaß dabei:

faz_2013-04-29

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-02

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-03

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-04

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

welt-de_2015-10-15-volker-beck

(Quelle: welt.de; 15.10.2015)

Volker Beck wurde Anfang 2016 von der Berliner Polizei mit 0,6 Gramm Chrystal Meth hochgenommen. Wobei dieses Rauschmittel aufgrund seiner verheerenden und vor allen Dingen deutlich sichtbaren, physischen Auswirkungen alles andere als eine High-Society-Droge ist und eher von den Erniedrigten und Ausgestoßenen der Gesellschaft genommen wird, wie beispielsweise von Strichjungs auf einem Straßenstrich.

rp-online-de_2016-03-04-volker-beck

(Quelle: rp-online.de; 04.03.2016)

Schließlich könnte ein weiterer Aspekt für die von den Eliten – nicht nur von den Grünen – propagierte, unkontrolierte Masseneinwanderung im letzten Jahr auch hierin begründet sein:

guardian-co-uk-2016-01-30

(Quelle: www.theguardian.com; 30.01.2016)

Ein überaus schwarzes Thema …

Wie gesagt, obiges Plakat der Grünen in NRW hätte ich nicht weiter beachtet und auch sicherlich schon wieder vergessen, wenn ich nicht im Zuge der Masseneinwanderung auf Bilder gestoßen bin, die eine ähnliche – in sich kohärente – Botschaft transportieren.

Fernsehen sehe ich bis auf Fußball- und Kindersendungen, ich bin Vater von zwei Kindern, generell nicht mehr. Insofern kann ich nicht beurteilen, was in TV-Serien und Spielfilmen an unterschwelligen Botschaften vermittelt werden soll.

Ab und an schaue ich allerdings noch auf ZEIT-Online vorbei, um den offiziellen Spin so weit wie möglich vollumfänglich zu erfassen. Bei einer dieser sporadischen Besuche stieß ich auf folgenden Artikel, inklusive auffälliger Illustration.

ze-tt_welche-neue-stellung-passt-zu-dir-2016-03-18

(Quelle: zeit.de; 18.03.2016)

Den Artikel selbst habe ich dann lediglich kurz überflogen, so etwas liegt dann doch zu weit unterhalb meines Wahrnehmungsniveaus. Aber die Zusammensetzung der drei kopulierenden Paare war mir sofort ins Auge gefallen.

Um Comicstrips mit sexuellen Inhalten geht es auch im nächsten Beitrag.

Die Bundesregierung will die sexuelle Aufklärung von Flüchtlingen vorantreiben. Dazu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine Webseite mit dem Namen „Zanzu“ eingerichtet.

Der Sinn der Kampagne, laut den Machern: Menschen aus anderen Kulturkreisen können sich künftig auf einem mehrsprachigen Onlineportal über ihresexuelle Gesundheit informieren.

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

huffingtonpost-de-2016-03-10-01

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Das ist natürlich mehr als naheliegend, dass die abertausend traumatisierten Flüchtlingsfamilien, zunächst mit Flugblättern und alsdann mittels einer Internetplattform über sexuelle Praktiken und Stellungen detailliert informiert werden.

Die ganze Sachverhalt ist so grotesk, da möge man mir bitte meine kurzen sarkastischen Bemerkungen zu manch einem Bild nachsehen.

Ein gebräunter Mann (wohl ein Flüchtling) beglückt einen blonde Frau (vermutlich eine Deutsche)

huffingtonpost-de-2016-03-10-02

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

huffingtonpost-de-2016-03-10-03

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

huffingtonpost-de-2016-03-10-04

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Selbsterklärend muss den Orientalen auch beigebracht werden, dass es Hochzeiten nicht nur zwischen Frauen und Männern gibt:

queer-de-2016-03-10-01

(Quelle: queer.de; 10.03.2016)

Mithilfe der von der Bundesregierung subventionierten Visualisierungen können die traumatisierten Flüchtlinge auch sehen, was in der Hochzeitsnacht zwischen zwei Männern so passiert.

huffingtonpost-de-2016-03-10-05

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Manch einer könnte einwenden, dass gerade durch diese Bilder Traumatisierungen bei Menschen ausgelöst werden können, welche sich bis dato einigermaßen unbedarft mit dem Thema Sexualität beschäftigten.

Auf der anderen Seite, werden sie mit diesen Darstellungen auch darauf vorbereitet, was ihnen so im Abendprogramm des deutschen Fernsehens so begegnen kann.

Dort gibt es neuerdings einen schwulen Kommissar, der sich zwischen den Ermittlungen mit One-Night-Stands Vergnügen bereitet.

So weit so gut aber auch das wird mitunter sehr plastisch dargestellt:

tagesspiegel-de-2016-06-02-ard-tatort-schwul

(Quelle: tagesspiegel.de; 02.06.2016)

Was werden nun all die jungen arabischen und afrikanischen Männer über die deutsche Gesellschaft denken, angesichts solcher und vieler anderer Bilder und Erlebnisse?

Meiner Auffassung nach kann das bei der großen Mehrheit nur zu Abscheu bis hin zu Verachtung führen, was wiederum in einer stärkeren Bindung zu  den eigenen Traditionen und zur eigenen Religion resultiert.

Tatsächlich sind die Einwanderer – das sind sie nämlich und eben keine Flüchtlinge in ihrer überwältigenden Mehrheit- überwiegend junge, wehrfähige Männer, auch wenn die offizielle Berichterstattung im vergangenen Jahr anderes vermuten ließ (zumindest für jene, die den Systemmedien noch gutgläubig gegenüber standen).

Der WDR berichtete nun Anfang September über einen Flirtkurs für Flüchtlinge, der neuerdings im Ruhrgebiet angeboten wird:

2016-09-07-wdr-de-flirtkurs-fur-fluchtlinge-01

(Quelle: wdr.de; 07.09.2016)

Ein Flirt-Coaching speziell für Flüchtlinge. Angeboten in Essen. Knapp 50 jungen Männern wurde dabei erklärt, wie sie in Deutschland Mädchen oder Frauen kennenlernen können.

Auffällig an dieser an sich schon befremdlichen Nachricht ist der Umstand, dass dieser Kurs ausschließlich für Männer angeboten wird.

Dürfen die Flüchtlingsfrauen solch einen Kurs nicht besuchen, weil es die Flüchtlingsmänner untersagt haben oder gibt es schlichtweg diese Frauen nicht?

Was für ein Signal senden wir mit all diesen Absurditäten an die muslimischen, männlichen Einwanderer: Kommt her und nehmt euch unsere Frauen? Entweder mit Gewalt wie in der Silvesternacht in Köln – alles halb so wild – oder wir (in diesem Fall: die verschwulte Hipstergesellschaft) bringen euch bei, wie ihr die deutschen Frauen bezirzen könnt.

Und natürlich liegt das Problem bei den Deutschen:

2016-09-08-jungefreiheit-de-flirtkurs

(Quelle: jungefreiheit.de; 08.09.2016)

In der Antike und im Mittelalter kam es bei ausgeprägten Männerüberschuss einer Population zu Frauenraub, bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen:

Der Raub der Sabinerinnen

Nachflogende Bilder sind meines Erachtens in diesem Gesamtkontext zu betrachten und zu beurteilen. All diese Bilder sind, wie die obigen, für sich genommen, harmlos bis zum Teil sogar sympathisch inszeniert.

Gleichwohl ist es umso wichtiger zu erkennen, dass all diese Werbebanner, Musikstücke, TV-Serien und dergleichen eingebettet sind in ein Gesamtkonzept und daher ihren ganz bestimmten Zweck erfüllen sollen.

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

Diese Illsutrationen des aktuellen IKEA-Kataloges, ebenso wie die gezeigten GAULOISES-Werbeplakate und die anderen hier abgebildeten Visualisierungen reihen sich ein in die Aussagen westlicher Politiker (Schäuble, Sarkozy) und in die veröffentlichte Strategiepapiere westlicher Insitutionen und sogenannter und vermeintlicher NGO´s.

Passend hierzu auch jenes berühmtberüchtigte Zitat Anetta Kahanes:

 Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb

(Quelle: tagesspiegel.de zitiert Anetta Kahane; 15.07.2015)

Und noch ein Fundstück aus den Weiten des Internets:

2016-09-26_16_28_54_germans_will_soon_become_a_minority_in_germany_nearly_40_of_under_5_s_are_fore

(Quelle: informationliberation.com; 22.09.2016)


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