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Forcierte Masseneinwanderung mit dem Ziel: „Multikulti-Gesellschaft“ und propagandistische Wegbereitung

In den letzten Monaten waren nun selbst in den Systemmedien hie und da (zumindest oberflächlich) kritische Artikel zur sogenannten „Flüchtlingskrise“, sowie teils bizarre, teils offenherzige Äußerungen von Politikern zu diesem Themenkomplex zu vernehmen.

So gab Wolfgang Schäuble im Juni in einem ZEIT-Interview bezüglich einer möglichen Grenzschließung (Abschottung) Europas, in Anbetracht weiterer afrikanisch-arabischer Migrationswellen, folgendes von sich:

Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.

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(Quelle: zeit.de; 08.06.2016)

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(Quelle: zeit.de; 08.06.2016)

Nun was soll man von solch einem Statement halten? 82 Millionen Deutsche und insgesamt 510 Millionen Menschen der Länder der Europäischen Union würden laut Schäuble in Inzucht degenerieren, falls sich BRD/EU gegenüber weiterer Masseneinwanderung aus dem Raum von Marokko bis Afghanistan verschließen würden.

Das ist schlichtweg so dermaßen entwaffnend blödsinnig, dass man diese Zeilen einfach stehen und für sich selbst sprechen lassen kann.

Es zeigt letztlich auch in welchen verqueren Kategorien unsere Spitzenpolitiker und angeblichen Volksvertreter denken.

Jedenfalls sollte doch bei solchen Aussagen selbst dem letzten „Bahnhofsklatscher“ und „Welcome-Refugees-Hascherl“ – bei allem Respekt vor deren idealistischen Motiven – klar werden, dass es von offizieller Seite nie um eine temporäre Flüchtlingshilfe ging, sondern darum eine anhaltende Masseneinwanderung nach Europa umzusetzen.

Die Handlungen und Äußerungen von Schäuble, Merkel und Co. sind hierbei nicht losgelöst von den Strategiepapieren der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes und der Vereinten Nationen zu betrachten.

Die Europäische Kommission ist beispielsweise mittlerweile völlig schmerzfrei und spricht unverblümt von Neuansiedlungspolitik und legalen Migrationskanälen:

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(Quelle: europa.eu; 13.07.2016)

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(Quelle: europa.eu; 13.07.2016)

Mit einer Rede Timmermans aus dem Jahr 2015, die im Internet schnell zu zweifelhaften Ruf gelangte, hatte ich mich bereits hier auseinandergesetzt.

„Diversity“ wird heute in vielen Teilen Europas als Bedrohung aufgefasst. Diversity bringt Herausforderungen mit sich. Aber Diversity ist das Schicksal der Menschheit! Nicht einmal in den am meisten abgelegen Orten dieses Planeten wird es zukünftig eine Nation ohne Diversity geben.

Das ist es, worauf die Menschheit sich zubewegt. Und jene Politiker, die versuchen ihren Wählern eine Gesellschaft zu verkaufen, die sich nur aus Menschen einer Kultur zusammensetzt, versuchen eine Zukunft zu zeichnen, basierend auf einer Vergangenheit, die es nie gab. Daher wird es auch diese Zukunft nie geben.

Herr Timmermans scheint geradezu von einem religiösem Eifer beseelt zu sein: Diversity ist das Schicksal der Menschheit! Und wie es so ist mit Glaubenssätzen, sie sind nicht zu hinterfragen, alternativlos sozusagen. Wobei die von den Hohepriestern der Globalisierungsmaschinerie gemeinte Vielfalt, eine Einfalt der überall gleichen Fast Food-, Café- und Bekleidungsketten und in letzter Konsequenz auch ähnlicher Bevölkerungszusammensetzungen meint.

Der besondere Reiz Europas liegt nun gerade in den unterschiedlichen und historisch gewachsenen Kulturräumen, die sich – im globalen Maßstab –  nachbarschaftlich auf engstem Raum befinden.

Interessanterweise veröffentlichten die Vereinten Nationen im Jahr 2001 ein Strategiepapier für Europa mit dem Titel: Replacement Migration, was übersetzt werden kann mit Austausch- oder Ersatzmigration. Der offizielle deutsche Titel lautet hingegen ein wenig verharmlosend: Bestandserhaltende Migration.

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(Quelle: un.org; 12.12.12)

Als Begründung dient – wenig überraschend – das angebliche und vom politisch-medialen Komplex wiederkehrend propagierte, sogenannte demographische Problem in den westlichen Industriestaaten:

UN_replacement_migration 1

(Quelle: un.org; 12.12.12)

Ohne dauerhafte Masseneinwanderung wären die europäischen Länder demnach gezwungen das Renteneintrittsalter auf 75 Jahre anzuheben. Schöne Neue Welt!

Man kann trefflich darüber streiten, ob es überhaupt ein Problem darstellen würde, wenn sich die Bevölkerung der BRD in 40 Jahren von derzeit 82 Millionen auf vielleicht 60 Millionen reduziert.

Vor 1000 Jahren lebten schließlich deutlich weniger Menschen auf diesem Gebiet. Zieht man zudem noch den erreichten Produktivitätszuwachs in Betracht, den wir in den letzten 60 Jahren zu verzeichnen hatten, dann stellt sich erst recht die Unsinnigkeit dieses Demografie-Dogmas heraus.

VOLKSWAGEN benötigt heutzutage deutlich weniger Mitarbeiter als vor 60 Jahren um 1000 PKWs herzustellen und die Erlöse aus den verkauften Automobilen hingegen haben signifikatif zugenommen. Hier könnte man z.B. den Produktionszuwachs in die Rentenzahlungen einfließen lassen. Aber nein, wir dürfen schließlich keine Wachstumsprozente einbüßen.

Allerdings ist doch höchst bemerkenswert, dass die einzige Antwort, die uns der politisch-mediale Komplex auf dieses vermeintliche „demographische Problem“ Europas und Deutschlands offeriert, die Masseneinwanderung aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten ist.

Warum hört man nichts mehr von „Geburtenanreizen“? Mit diesem Schlagwort wurde noch in den 1970er und 1980er in der damaligen Bundesrepublik diskutiert und argumentiert, um dem seinerzeit konstatierten Geburtenknick zu begegnen. Nichts dergleichen ist mehr zu vernehmen.

Viel mehr ist das Gegenteil davon der Fall. Der Club of Rome, einer dieser angeblich unabhängigen und alternativen Think Tanks stößt in ein ähnliches Horn, allerdings mit noch schrilleren Tönen, in dem er unlängst ein Gesellschaftsmodell vorschlug, bei welchem kinderlose Frauen für ihre Kinderlosigkeit mit Prämien belohnt werden sollen:

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(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

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(Quelle: spiegel.de; 13.09.2016)

Als ich vor einigen Jahren im Internet auf ein Plakat der Grünen zur Kommunalwahl 2009 in NRW stieß, hatte ich dies zunächst nicht weiter beachtet:

NRW-Kommunalwahl - Wahlplakat Grüne

„Ein Plakat zur Kommunalwahl in NRW am 30.08.2009 der Grünen.“(Quelle: ruhrnachrichten.de; 13.08.2009)

So dachte ich mir einfach: typisch sexistisch GRÜN. Und wenn die zum männlichen Geschlecht tendierenden Grünn_Innen mehr auf Knaben und Mädchen* stehen, hegen die weiblichen Grünn_Innen wohl sexuelle Phantasien in Bezug auf einen großen, schwarzen Mann.

*Nachfolgend ein Einschub zum Thema: Grün, pädophil & Spaß dabei:

faz_2013-04-29

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-02

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-03

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

faz_2013-04-29-04

(Quelle: FAZ.net; 29.04.2013)

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(Quelle: welt.de; 15.10.2015)

Volker Beck wurde Anfang 2016 von der Berliner Polizei mit 0,6 Gramm Chrystal Meth hochgenommen. Wobei dieses Rauschmittel aufgrund seiner verheerenden und vor allen Dingen deutlich sichtbaren, physischen Auswirkungen alles andere als eine High-Society-Droge ist und eher von den Erniedrigten und Ausgestoßenen der Gesellschaft genommen wird, wie beispielsweise von Strichjungs auf einem Straßenstrich.

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(Quelle: rp-online.de; 04.03.2016)

Schließlich könnte ein weiterer Aspekt für die von den Eliten – nicht nur von den Grünen – propagierte, unkontrolierte Masseneinwanderung im letzten Jahr auch hierin begründet sein:

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(Quelle: www.theguardian.com; 30.01.2016)

Ein überaus schwarzes Thema …

Wie gesagt, obiges Plakat der Grünen in NRW hätte ich nicht weiter beachtet und auch sicherlich schon wieder vergessen, wenn ich nicht im Zuge der Masseneinwanderung auf Bilder gestoßen bin, die eine ähnliche – in sich kohärente – Botschaft transportieren.

Fernsehen sehe ich bis auf Fußball- und Kindersendungen, ich bin Vater von zwei Kindern, generell nicht mehr. Insofern kann ich nicht beurteilen, was in TV-Serien und Spielfilmen an unterschwelligen Botschaften vermittelt werden soll.

Ab und an schaue ich allerdings noch auf ZEIT-Online vorbei, um den offiziellen Spin so weit wie möglich vollumfänglich zu erfassen. Bei einer dieser sporadischen Besuche stieß ich auf folgenden Artikel, inklusive auffälliger Illustration.

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(Quelle: zeit.de; 18.03.2016)

Den Artikel selbst habe ich dann lediglich kurz überflogen, so etwas liegt dann doch zu weit unterhalb meines Wahrnehmungsniveaus. Aber die Zusammensetzung der drei kopulierenden Paare war mir sofort ins Auge gefallen.

Um Comicstrips mit sexuellen Inhalten geht es auch im nächsten Beitrag.

Die Bundesregierung will die sexuelle Aufklärung von Flüchtlingen vorantreiben. Dazu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine Webseite mit dem Namen „Zanzu“ eingerichtet.

Der Sinn der Kampagne, laut den Machern: Menschen aus anderen Kulturkreisen können sich künftig auf einem mehrsprachigen Onlineportal über ihresexuelle Gesundheit informieren.

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

huffingtonpost-de-2016-03-10-01

(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Das ist natürlich mehr als naheliegend, dass die abertausend traumatisierten Flüchtlingsfamilien, zunächst mit Flugblättern und alsdann mittels einer Internetplattform über sexuelle Praktiken und Stellungen detailliert informiert werden.

Die ganze Sachverhalt ist so grotesk, da möge man mir bitte meine kurzen sarkastischen Bemerkungen zu manch einem Bild nachsehen.

Ein gebräunter Mann (wohl ein Flüchtling) beglückt einen blonde Frau (vermutlich eine Deutsche)

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(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

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(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

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(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Selbsterklärend muss den Orientalen auch beigebracht werden, dass es Hochzeiten nicht nur zwischen Frauen und Männern gibt:

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(Quelle: queer.de; 10.03.2016)

Mithilfe der von der Bundesregierung subventionierten Visualisierungen können die traumatisierten Flüchtlinge auch sehen, was in der Hochzeitsnacht zwischen zwei Männern so passiert.

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(Quelle: huffingtonpost.de; 10.03.2016)

Manch einer könnte einwenden, dass gerade durch diese Bilder Traumatisierungen bei Menschen ausgelöst werden können, welche sich bis dato einigermaßen unbedarft mit dem Thema Sexualität beschäftigten.

Auf der anderen Seite, werden sie mit diesen Darstellungen auch darauf vorbereitet, was ihnen so im Abendprogramm des deutschen Fernsehens so begegnen kann.

Dort gibt es neuerdings einen schwulen Kommissar, der sich zwischen den Ermittlungen mit One-Night-Stands Vergnügen bereitet.

So weit so gut aber auch das wird mitunter sehr plastisch dargestellt:

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(Quelle: tagesspiegel.de; 02.06.2016)

Was werden nun all die jungen arabischen und afrikanischen Männer über die deutsche Gesellschaft denken, angesichts solcher und vieler anderer Bilder und Erlebnisse?

Meiner Auffassung nach kann das bei der großen Mehrheit nur zu Abscheu bis hin zu Verachtung führen, was wiederum in einer stärkeren Bindung zu  den eigenen Traditionen und zur eigenen Religion resultiert.

Tatsächlich sind die Einwanderer – das sind sie nämlich und eben keine Flüchtlinge in ihrer überwältigenden Mehrheit- überwiegend junge, wehrfähige Männer, auch wenn die offizielle Berichterstattung im vergangenen Jahr anderes vermuten ließ (zumindest für jene, die den Systemmedien noch gutgläubig gegenüber standen).

Der WDR berichtete nun Anfang September über einen Flirtkurs für Flüchtlinge, der neuerdings im Ruhrgebiet angeboten wird:

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(Quelle: wdr.de; 07.09.2016)

Ein Flirt-Coaching speziell für Flüchtlinge. Angeboten in Essen. Knapp 50 jungen Männern wurde dabei erklärt, wie sie in Deutschland Mädchen oder Frauen kennenlernen können.

Auffällig an dieser an sich schon befremdlichen Nachricht ist der Umstand, dass dieser Kurs ausschließlich für Männer angeboten wird.

Dürfen die Flüchtlingsfrauen solch einen Kurs nicht besuchen, weil es die Flüchtlingsmänner untersagt haben oder gibt es schlichtweg diese Frauen nicht?

Was für ein Signal senden wir mit all diesen Absurditäten an die muslimischen, männlichen Einwanderer: Kommt her und nehmt euch unsere Frauen? Entweder mit Gewalt wie in der Silvesternacht in Köln – alles halb so wild – oder wir (in diesem Fall: die verschwulte Hipstergesellschaft) bringen euch bei, wie ihr die deutschen Frauen bezirzen könnt.

Und natürlich liegt das Problem bei den Deutschen:

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(Quelle: jungefreiheit.de; 08.09.2016)

In der Antike und im Mittelalter kam es bei ausgeprägten Männerüberschuss einer Population zu Frauenraub, bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen:

Der Raub der Sabinerinnen

Nachflogende Bilder sind meines Erachtens in diesem Gesamtkontext zu betrachten und zu beurteilen. All diese Bilder sind, wie die obigen, für sich genommen, harmlos bis zum Teil sogar sympathisch inszeniert.

Gleichwohl ist es umso wichtiger zu erkennen, dass all diese Werbebanner, Musikstücke, TV-Serien und dergleichen eingebettet sind in ein Gesamtkonzept und daher ihren ganz bestimmten Zweck erfüllen sollen.

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

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(Quelle: IKEA-Katalog_Deutschland 2017)

Diese Illsutrationen des aktuellen IKEA-Kataloges, ebenso wie die gezeigten GAULOISES-Werbeplakate und die anderen hier abgebildeten Visualisierungen reihen sich ein in die Aussagen westlicher Politiker (Schäuble, Sarkozy) und in die veröffentlichte Strategiepapiere westlicher Insitutionen und sogenannter und vermeintlicher NGO´s.

Passend hierzu auch jenes berühmtberüchtigte Zitat Anetta Kahanes:

 Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb

(Quelle: tagesspiegel.de zitiert Anetta Kahane; 15.07.2015)

Und noch ein Fundstück aus den Weiten des Internets:

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(Quelle: informationliberation.com; 22.09.2016)


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